Es ist doch immer wieder nett, vor der Flimmerkiste zu sitzen und einen Film zu gucken, bei dem man, je länger man ihn sieht, immer mehr merkt, dass man ihn doch schon gesehen hat. So diese Nacht bei „King Kong“ auf Vox. Aber wenn man schon von 20.15 bis 23.30 Uhr vor der Kiste sitzt und auch noch die Werbepausen geeignet sind, um Bier zu holen, zu pieseln und den Hund auszuführen, dann will man wenigstens so tun, als ob man das Ende nicht kennt. Was natürlich bei einem Remake besonder schwer fällt.