Der islamistische Maulwurf, der sich beim Verfassungsschutz durch das Zulassungsverfahren gemogelt hat, war offensichtlich geschlechtlich, pardon, geschäftlich breit aufgestellt. Er soll zum Beispiel auch in Pornofilmen mitgespielt haben. Das regt natürlich die Phantasie an – was für Filme mögen das gewesen sein? Ich denke mal „Unter der Burka wird gejodelt“, „Heiße Lecker in Mekka“ und natürlich „72 Jungfrauen“. Die werden den Gotteskriegern ja immer versprochen. Und wer’s glaubt, wird selig.