Wenn man in der Küche erst Waschpulver von einem größeren in ein kleineres Gefäß umfüllt und dann einige Stunden später an der gleichen Stelle Parmesankäse raspelt, dann mit der Fingerspitze einige vermeintlich daneben gegangene Parmasankörnchen aufstippt und wegnascht, dann muss man sich nicht wundern, dass diese italienische Käsespezialität bisweilen etwas, na, ich sag mal, seifig bis antiseptisch schmecken kann.