Aus der Millionenschar der Nutzer von „Prosapralinen.de“ erreichen mich immer wieder Anfragen, ob die hier niedergeschriebenen Glossen wirkliche Erlebnisse wiedergeben oder ob ich sie frei erfunden habe. Das kann ich mit einem klaren Jein beantworten. (Was nicht daran liegt, dass man oder-Fragen nicht mit ja oder nein beantworten kann.)

Ein kleines Beispiel: Wenn ich von einer Frau (oder einem Hund) schreibe, dass sie braune Augen hat, kann es sein, dass sie in Wirklichkeit blitzeblaue Augen hat (dann wär’s ein Husky) und ich diese kleine Änderung vorgenommen habe, um vielleicht ihre wahre Identität zu schützen. Nicht ausschließen möchte ich jedoch, dass es diese Frau genau so gibt, wobei es auch möglich ist, dass sie überhaupt nicht existiert. Ich hoffe damit zur Klarheit beigetragen zu haben.

Und außerdem schreibt das Leben immer noch die besten Geschichten . . .